Hallo,
mich würde mal interessieren, wie "sicher" ein Fritzbox-VPN ist. Kann man es bedenkenlos im geschäftlichen Umfeld einsetzen?
Hintergrund:
Wir haben im Hauptsitz einen Linux-Server/Firewall stehen, welcher die Internetverbindungen und VPN-Anbindungen zu Aussenstellen, Behörden usw regelt.
Um kostengünstig eine kleine Aussenstelle (Homeoffice) anzubinden hat uns unsere betreuende EDV-Firma eine Fritzbox als Gegenstelle für das VPN vorgeschlagen. Das läuft derzeit mit 3 Homeoffice-Fritzboxen.
Nun haben wir für ein anderes Projekt mit einer anderen EDV-Firma zu tun, welche die Fritzbox-Lösung kritisch sah und uns davon eher abgeraten hätte.
Wir haben IPSec-VPN mit Preshared-Key mit den Fritzboxen am laufen.
Wie ist das nun? Kann man vertrauliche Daten darüber laufen lassen? Ist eine Fritzbox eine geeignete Gegenstelle für ein geschäftlich genutztes VPN?
mich würde mal interessieren, wie "sicher" ein Fritzbox-VPN ist. Kann man es bedenkenlos im geschäftlichen Umfeld einsetzen?
Hintergrund:
Wir haben im Hauptsitz einen Linux-Server/Firewall stehen, welcher die Internetverbindungen und VPN-Anbindungen zu Aussenstellen, Behörden usw regelt.
Um kostengünstig eine kleine Aussenstelle (Homeoffice) anzubinden hat uns unsere betreuende EDV-Firma eine Fritzbox als Gegenstelle für das VPN vorgeschlagen. Das läuft derzeit mit 3 Homeoffice-Fritzboxen.
Nun haben wir für ein anderes Projekt mit einer anderen EDV-Firma zu tun, welche die Fritzbox-Lösung kritisch sah und uns davon eher abgeraten hätte.
Wir haben IPSec-VPN mit Preshared-Key mit den Fritzboxen am laufen.
Wie ist das nun? Kann man vertrauliche Daten darüber laufen lassen? Ist eine Fritzbox eine geeignete Gegenstelle für ein geschäftlich genutztes VPN?
VPN mit Fritzboxen im geschäftlichen Umfeld
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